Astrologische Daten 2023

 

Nutzen Sie für Ihre eigene Transformationsarbeit die kosmischen Energien im Jahr 2023:

 

Rückläufige Planeten:

Merkur: 1.1. bis 18.1., 21.4. bis 15.5., 23.8. bis 15.9., 13.12. bis 31.12.

Venus: 23.7. bis 4.9.

Mars: 1.1. bis 12.1.

Jupiter: 4.9. bis 31.12.

Saturn: 17.6. bis 4.11.

Uranus: 1.1. bis 22.1., 29.8. bis 31.12.

Neptun: 30.6. bis 6.12.

Pluto: 1.5. bis 11.10.

 

Mondfinsternisse: 5. Mai und 28. Oktober

Sonnenfinsternisse: 20. April und 14. Oktober

  

Keltische Feiertage:

Sonnenwenden am 21. Juni und 22. Dezember und Äquinoktien am 20. März und 22. September

Imbolc 5. Feber, Beltane 5. Mai, Lammas 1. August, Samhain 13. November

 

Portaltage des Maya-Kalenders:

Jänner: 12., 14.

Feber: 2., 3., 22., 24.

März: 13., 17., 24., 25.

April: 1., 7., 12., 15., 20., 28.

Mai: 1., 6., 9., 19., 20., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28.,

Juni: 28., 29., 30.,

Juli: 1., 2., 3., 4., 5., 6., 7., 17., 20., 25., 28.,

August: 5., 10., 13., 18., 24., 31., 

September: 1., 8., 12., 29,

Oktober: 1., 20., 21.,

November: 9., 11., 28.,

Dezember: 2., 9., 10., 17., 23., 28., 31.

 

Germanische Schwendtage:

Jänner: 2.,3.,4.,17.

Feber: 3.,6.,8.,16.

März: 13.,14.,15.,16.

April: 1.,19.,25.

Mai: 3.,10.,22.,25.

Juni: 14.,17.,30.

Juli: 19.,22.,28.

August: 1., 17., 21., 22., 28.

September: 3., 21., 22., 23., 24., 25., 26., 27., 28.

Oktober: 3., 6., 11., 13., 30., 31.

November: 12.,

 

Bei den Schwendtagen gibt es starke regionale Unterschiede, so gelten im Wipptal und den Seitentälern teils andere Schwendtage als hier angegeben! Die Ursache dafür ist in der Kalenderreform von 1582 zu suchen. Bitte kontaktieren Sie mich bei eventuellen Unklarheiten. 

 

 


Übungen

Gerne erstelle ich Ihnen auch ein persönliches Übungsprogramm, das genau auf Ihre Bedürfnisse zugeschnitten ist.

Bitte sprechen Sie mich darauf an!

 

Trinken Sie vor jeder Übung ausreichend frisches Wasser, mindestens ein Glas mit 250 ml!

 

Überprüfung der Polarität: Gerade jetzt, wo sich der magnetische Nordpol (der Pluspol) der Erde ständig verschiebt, ist es wichtig, dass man selbst im eigenen, richtigen Magnetfeld steht. Ob das der Fall ist, kann man ganz leicht mit einer einfachen Übung überprüfen. Diese Übung ist ab Seite 44 meines Buches "Schlaf gut! Mit ganzheitlicher energetischer Balance zu mehr Wohlbefinden" ausführlich und bebildert beschrieben.

Sie stehen hüftbreit und mit lockeren Knien und halten mit geschlossenen Augen eine Hand mit der Handfläche nach unten zeigend etwa zwanzig Zentimeter über ihren Kopf. Der Körper soll sich nach vorne neigen. Widerholen Sie nun die Übung mit der Handfläche nach oben zeigend, der Körper soll sich dabei nach hinten neigen.

Falls dies nicht der Fall ist, sollten Sie Ihren Zellen einen Impuls zur Neuorganisation geben. Dafür stehen oder sitzen Sie gerade und überkreuzen die Knöchel. Es ist dabei egal, welches Bein vorne bzw. oben auf ist. Nun überkreuzen Sie die Handgelenke und verschränken dabei die Finger - wichtig ist hier, dass die gleiche Seite wie bei den Beinen oben auf ist! Sie überkreuzen also entweder rechts über links bei den Beinen und Armen oder links über rechts! Dann drehen Sie die Hände nach unten hin weg, sodass einen weitere Verschränkung der Ellenbogen entsteht, drücken Sie die Hände dabei zur Brust und die Zunge drücken Sie an den Gaumen. Verweilen Sie in dieser Stellung für ein paar Minuten, anschließend lösen sie die Verschränkungen und halten die Hände dann in Gebetsposition vor dem Herzen mit den Fingerspitzen zueinander. Dann lösen Sie die Zunge und legen sie auf den Mundboden, ganz locker. Bleiben Sie auch in dieser Position für ein paar Minuten. Anschließend überprüfen Sie nochmal die Reaktionen Ihres Körpers, wenn Sie die Handflächen über Ihren Kopf halten.

 

Verwurzelungsübung: Stehen Sie mit beiden Beinen fest am Boden, die Beine etwa hüftbreit auseinander, vorzugsweise ohne Schuhe. Atmen Sie zwei bis dreimal tief ein und aus. Schließen Sie Ihre Augen und stellen Sie sich vor, wie aus Ihren Fußsohlen Wurzeln wachsen, die tief bis in die Erde reichen. Spüren Sie nach: Wie tief gehen die Wurzeln? Sind sie stabil, dick oder nur ganz dünn und oberflächlich? Lassen Sie in Ihrer Imagination dicke Wurzelstränge bis zum Erdmittelpunkt wachsen, sodass Sie wie ein Baum fest verankert sind. 

 

Je öfter diese Übung praktiziert wird, desto leichter gelangt man in den Zustand der festen Verankerung, nichts kann Sie aus der Bahn werfen.

Kinesiologische Übungen: Dauer pro Übung 1 bis 2 Minuten

 

1. Gehirnknöpfe einschalten: Niere 27 (zwischen erster Rippe und Schlüsselbein, zirka 3cm seitlich der Mittellinie) beidseits reiben, mit der anderen Hand den Bauchnabel reiben

2. Erdknöpfe einschalten: Zeige- und Mittelfinger einer Hand in das Grübchen unterhalb der Unterlippe legen, Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf das Schambein legen

3. Raumknöpfe einschalten: Zeige- und Mittelfinger einer Hand in das Grübchen zwischen Oberlippe und Nase legen, Zeige- und Mittelfinger der anderen Hand auf das Steißbein legen

4. Gleichgewichtsknöpfe einschalten: Zeige- und Mittelfinger zirka 1 cm oberhalb und hinter der Ohrspitze (kleine Grube ist spürbar) legen, die andere Hand auf den Nabel legen - nach 2 Minuten zum anderen Ohr wechseln

5. Kraftgürtel anlegen: Eine Handfläche auf den Nabel, Handrücken auf gleiche Höhe auf den Rücken legen

 

Es gibt noch unzählige weitere kinesiologische Übungen, um das körperliche und energetische Gleichgewicht wieder zu erlagen, sprechen Sie mich darauf an.