Der Holunder ist eine sehr mächtige Heilpflanze, die schon seit Urzeiten ihren Platz in der traditionellen Volksheilkunde hat. Seine Samen wurden bereits in prähistorischen Siedlungen gefunden. Damals wurde er auch als Nahrungs- und Färbemittel verwendet. Holunderholz wurde für Flöten oder mit Bogensehnen versehen als Bohrer verwendet.
Das Umhacken oder verstümmeln eines Holunderbuschs am eigenen Grundstück soll Unglück bringen, denn der Legende nach ist dort der Sitz der Erdgöttin Hulda oder Holda, auch als Frau Holle bekannt. Daher war es für unsere Vorfahren selbstverständlich, vor dem Zurückschneiden um Erlaubnis zu Fragen. Frauen trugen früher ihre Neugeborenen zum Holunderstrauch und bedankten sich für das Kind und brachten Geschenke dar.
Holunder befreit uns vom Erbe der Vergangenheit und von Programmierungen aller Art, er löscht die negative Energie aus unseren Zellen und lässt uns so den freien Willen wiederfinden. Auf diese Art können wir der Manipulation und den Manipulatoren entkommen, frei entscheiden und die Verantwortung für die eigene Existenz selbst übernehmen. Holunder deprogrammiert konkrete planetare und kosmische Einflüsse, Glaubenssätze, Gewohnheiten, begrenzende Verhaltensmuster. Die ideale Pflanze für die heutige Zeit!
Der Holunder schützt uns auch vor physischen, seelischen und energetischen Einflüssen negativer Menschen und Energien. Auf der körperlichen Ebene wirkt er als Drainagemittel zur Ausleitung von Toxinen, insbesondere nach einer BCG-Impfung. Als spagyrische Essenz leitet er auch den Schimmelpilz und Graphenoxid aus. Holunder ist ein ausgezeichnetes Blasen- und Nierenmittel und wird auch für die Nebennieren, das Nervensystem und die Psyche, die Atemwege und die Haut, das Immunsystem und das Hormonsystem sowie für den Bewegungsapparat erfolgreich eingesetzt. Die Blüten stärken Lunge, Niere und Blase, die Rinde die Leber, Niere und Dickdarm. Die Beeren gibt man bei Lebensmittelvergiftungen und bei neuralgischen Schmerzen.
Als Schutzbaum hat der Holler auch besondere Eigenschaften für das Vieh. Der Riegel der Stalltüre soll aus Holunderholz gemacht sein, dann bleibt das Vieh gesund. Wenn eine Kuh das erste Mal kalbt, dann soll die Nachgeburt unter dem Hollerstrauch vergraben werden, damit die Kuh viel Milch gibt. Wenn es der Milch an Rahm fehlt, dann soll man die Milch direkt unter den Holunder gießen. Gegen Maulwürfe steckt man die Hollerzweige in die Löcher auf dem Feld. Der Holler diente auch als Orakelbaum, viele magische Anwendungen zeugen ebenfalls von seiner Kraft.
Holunderholz darf nicht verbrannt werden, denn das führt der alten Volksheilkunde zu Folge zu Zahnschmerzen und Rotlauf (auch zu Gürtelrose). Hingegen bewahrt ein zu Silvester geschnittener und zu einem Kranz gebundener Hollerzweig das Haus vor Feuer.
Auf dem Holunderholz wächst bevorzugt ein besonderer Heilpilz, das Judasohr (Auricularia, auch Mu-Err genannt). Dieser Pilz wird in der TCM besonders bei Bluthochdruck, Thrombosen, Tinnitus, Krampfadern und Allergien eingesetzt. Er stärkt das Immunsystem und regt den Stoffwechsel an, wirkt wundheilend, antioxidativ, tumorhemmend und antimetastatisch.
Zur Unterstützung des Holunders kann man auch folgende Edelsteine zusätzlich verwenden: Smaragd, Tigereisen, Bergkristall, Gold, Goldfluss, Grüner Turmalin, Rauchquarz
Der Wacholder ist eine Pflanze, die bereits in altgermanischer Zeit stark verehrt wurde. Vor dem Wacholder und dem Holunder soll man das Knie beugen und den Hut ziehen. Viele Sagen berichten davon, dass unter einem Wacholderstrauch der Schlüssel zu einem Schatz verborgen sind. Aber der eigentliche Schatz ist der Strauch selber, denn er hat viele Kräfte.
Der Wacholder gehört zu jenen neun Hölzern mit denen man „Hexen“ enttarnen und auch vom Haus fernhalten kann. Als Schutz hängt man einen Wacholderzweig über die Haustür. Wacholder schützt auch vor Neid und übler Nachrede.
Früher schaute man auch darauf, dass ein neues Haus auf einem Wacholderstock gebaut wurde. War dies nicht möglich, wurde zumindest ein Stock innerhalb der Grundmauern gelegt und verbaut.
Wenn Kinder nicht gedeihen wollten und klein und schwach blieben, suchte man mit dem Kind einen Wacholderbusch auf, der nicht auf dem eigenen Grundstück stand. Dort brachte man den Geistern des Strauches Brot und Wolle dar und sprach eine Befreiungsformel.
Traditionell räuchert man auch heute noch Wacholder bei seuchenartigen Krankheiten und bakteriellen und viralen Infektionen. Besonders zu Zeiten der Pest und anderen Seuchen wusste die Volksseele "Esst Kranebitt (Wacholderbeeren) und Bibernell, dann sterbet ihr nit so schnell." Viele Menschen kauen auch heute noch Wacholderbeeren vorbeugend gegen Grippe und Erkältungskrankheiten. Die Elimination von Keimherden und die Desinfektion durch das Räuchern von Wacholderholz und das Kauen der Beeren ist mittlerweile auf der physischen Ebene wissenschaftlich nachgewiesen. Auf der feinstofflichen Ebene räuchert man Wacholder in Räumen und Häusern, in denen jemand verstorben ist.
Es gibt unzählige volksheilkundliche und magische Rezepte, deren Bestandteil Wacholder ist. Gegen Epilepsie band man sich ein Amulett mit 14 Wacholderbeeren um den Hals, die Beeren mussten an einem speziellen Tag gepflückt und das Amulett zur Wintersonnenwende gefertigt werden. Dies weist auf die starke Reinigungskraft und die Befreiung von Vererbungen durch den Wacholder hin.
Lt. TCM wird der Wacholder auch bei Rheuma, Gicht, Nierenbeckenentzündungen, Reizblase und Ekzemen verwendet. Als den Wacholder unterstützende Edelsteine gelten Magnetit, Malachit, Rhodochrosit, Tigereisen, Zinnober, roter Jaspis und Vesuvian, der Disthen (griechisch für "zweifache Kraft") ist direkt dem Wacholder zugeordnet, die Pflanze trägt auch die Energie von Vitamin B5 und Wismut in sich.
Spagyrisch aufbereitet unterstützt der Wacholder sensible Personen in einer unfreundlichen Umgebung, gibt Sicherheit und Schutz. Wacholder steht auch für Reinigung, Erneuerung und das Ablegen von Zweifeln. Wacholder wirkt auch vorbeugend gegen Läuse, Flöhe, Zecken und Würmer. Außerdem erleichtert er auch die Entbindung und wirkt generell auf die Haut, Lunge, Dickdarm, Gebärmutter, Leber, Verdauungsorgane und das Skelett. Wacholderöl löst Krämpfe, insbesondere der glatten Muskulatur.
Mit der spagyrischen Essenz #83 lässt sich bei der richtigen Anwendung auch die körpereigene Abschirmung gegen Elektrosmog (insbesondere WLAN) erzielen.
Der echte Salbei ist eine rettende Pflanze, die alles beseitigt, was unseren Fortschritt behindert und uns leiden lässt. Die Pflanze hilft uns, aus schwierigen Situationen herauszukommen und einen Neuanfang zu wagen. Salbei unterstützt die Abwehr und die Entgiftung, bringt Harmonie in Körper-Seele-Geist.
Die heilige Pflanze wirkt allgemein antiseptisch, kräftigend, verdauungs- und kreislauffördernd sowie hormon-regulierend. Salbei enthält die Spurenelemente Zink, Nickel und Kobalt (wichtiger Bestandteil von Vitamin B12!), Gold und Silber. Bei Infektionen mit Staphylokokken, E.coli und Candida albicans hat sich Salbei ebenfalls bewährt.
Neben seiner Wirkung auf das Nerven- und Verdauungssystem, die Atemwege, das Herz-Kreislauf- und Hormonsystem hat der Salbei auch positive Effekte auf die Haut, den Bewegungsapparat und den Stoffwechsel. Salbei reguliert den Cholesterinspiegel und wirkt blutzuckersenkend, die entspannende und entgiftende Wirkung auf das Lymphsystem wird vor allem bei Cellulitis sowie Brustschwellungen und schmerzenden Gelenken (bei Rheuma) geschätzt.
Im Periodensystem der Elemente ist Salbei dem Element Europium zugeordnet, das mehr Sauerstoff in die Zellen bringt und die Endothelzellen in den Blut- und Lymphgefäßen stärkt. Ein funktionierendes Endothel ist wichtig zur Vorbeugung von Bluthochdruck, Arteriosklerose, koronarer Herzkrankheit, für die Fließfähigkeit des Blutes, bei Entzündungsreaktionen und zur Erneuerung der Gefäßwände.
Die Thuje (Abendländischer Lebensbaum) wird vor allem homöopathisch oder spagyrisch verwendet. Das ätherische Öl enthält sehr viel Thujon, das giftig ist und bei sensiblen Menschen Hautreizungen hervorruft. Die Einnahme einer größeren Menge Thujon kann auch tödliche Folgen haben. Durch die homöopathische oder spagyrische Aufbereitung wird der Thujon-Gehalt gemindert, sodass eine Vergiftung ausgeschlossen werden kann.
Menschen, die auf Thujen ansprechen, gleichen vielfach den Ästen des Baumes. Sie haben Eigenschaften und Ansätze, die von Außenstehenden manchmal auch als chaotisch empfunden werden. Der Lebensbaum wird daher recht oft bei der Behandlung von Schizophrenie und zwanghaften Ideen mit einbezogen. Menschen, die sich überall bedroht fühlen und daher ihren eigenen Charakter zurückhalten müssen, profitieren ebenfalls von der Pflanze.
Als Urtinktur verwendet man Thuja bei Warzen, Leberflecken, Knötchen oder kleinen Tumoren, insbesondere der Haut. Verstopfung, Schmerzen und Risse in der Analregion sind ebenfalls Indikationen für die Einreibung mit einer Thuja-Urtinktur.
Als spagyrische Essenz wird Thuja occ. auf der körperlichen Ebene für Menschen, die den Lebenswillen verloren haben, eingesetzt. Besonders gut wirkt der Lebensbaum bei chronischen Krankheiten und zur Stimulanz des Immunsystems. Folgen von Impfungen, Allergien (besonders gegen Meeresfrüchte), Ödeme, Oberbauchblähungen, Unverträglichkeit von Zwiebeln, abwechselnd Durchfall und Verstopfung, Kontrollsucht, religiöser Fanatismus, fixe Ideen, Eifersucht und Schuldgefühle sowie die Geschlechtskrankheit Tripper sind weitere Indikationen für die Anwendung.
Energetisch hilft die spagyrische Essenz die Lebensenergie zu befreien und um sich von Erblasten zu lösen. Die Pflanze birgt die Energie des Lichts, der Verständigung und der Reinigung. Sie lässt uns „JA zum Leben“ sagen.
Hexenringe sind kreisförmige Erscheinungen im Rasen oder Waldboden aus Pilzen und/oder abgestorbenen, dunklerem Grasbewuchs. Das unterirdische Myzel zersetzt die Vegetation und wächst von einem Punkt ausgehend gleichmäßig in alle Richtungen, der nährstoffarme, trockene Boden begünstigt das Wachstum der Pilze. Die Ursache dafür, dass solche Hexenringe im Garten, im Feld oder auf Waldlichtungen entstehen können, ist meistens ein Blitzschlag, der die Beschaffenheit des Erdreichs verändert. In der Geomantie nennt man dies Blitzader. Eine Blitzader kann kreisförmig oder auch längs verlaufen, dabei kann die Störung im Boden bis zu 60 m betragen.
Je nach Kultur und wie man zu unsichtbaren Kräften steht, kann ein Hexenring im Garten positiv oder negativ bewertet werden. Man sagt, Hexenringe sind Portale zu anderen Welten, wo man Unterweisungen erhält, in die eigene Kraft zu kommen. Die Kreise galten daher besonders im Mittelalter als sehr gefährlich, insbesondere wenn der Kreis aus Fliegenpilzen bestand (zum Fliegenpilz siehe den Artikel über die spagyrischen Jahresessenzen 2025 weiter unten). Die Gefahr ging von den Frauen (Hexen) aus, die angeblich in Mitten dieser Ringe mit dem Teufel tanzten. So ein Hexentanzplatz wurde dann von einem Priester ausgesegnet und die "tanzenden Frauen" landeten vielfach vor einem Inquisitor. Schon damals konnte man unliebsame Personen einfach mittels Denunziation beseitigen lassen.
Nordamerikanische Indianervölker hingegen halten ihre spirituellen Rituale oftmals im Zentrum solcher Hexenringe ab. Auch in der chinesischen Mythologie landen Drachen oder Götter innerhalb von Hexenringen auf der Erde, sie gelten als Sinnbilder der Kraft und der Eigenmächtigkeit. In der nordischen Mythologie gelten Hexenringe als Plätze, die mit der übernatürlichen Energie des Gottes Thor aufgeladen sind. Er wird meistens mit einem Blitz dargestellt und wird als Beschützer der Menschheit sowie als Vegetations- und Wettergott verehrt.
In Europa gibt es rund 60 Arten von Pilzen, die derartige Ringe bilden können. Die meisten Pilze, die in dieser Formation wachsen, sind giftig oder ungenießbar. Bei einem Hexenring geht es mehr um die energetische Wirkweise des Platzes an sich als um das Auffinden eines Nahrungsmittels. Aus geomantischer Sicht bildet der Hexenring einen Platz, wo eine starke elektrische Energie vorherrscht, die – vor allem - auf das Nervensystem und somit auch auf das Gefühlsleben wirkt. Da es sich um ein geschlossenes System handelt, zirkuliert die Energie dort stärker als in der Umgebung. Wenn das Feuerelement bei jemanden zu stark vorhanden ist und sich derjenige kurz in einen Hexenring stellt, dann wirkt dieser wie ein Blitzableiter für das Nervensystem, überschüssige Energie wird abgeführt. Im umgekehrten Fall, wenn das körpereigene elektromagnetische Feld zu schwach ist, kann man sich in einen Hexenkreis mit neuer Energie aufladen.
Die Kunst dabei ist, den richtigen Zeitpunkt zu finden, den Hexenring wieder zu verlassen!
Danke an Alexander Blassnick für das Foto vom Riesenbovist
Insgesamt gibt es über 50 Bovist-Arten, wenige sind essbar, manche sogar giftig. Der Riesenbovist (Calvatia gigantea) ist ein geschätzter Speisepilz und ist mit dem Champignon verwandt, man kann ihn jedoch leicht mit dem Großtäubling verwechseln.
Der Name Bovist leitet sich von der lateinisierten Form des frühneuhochdeutschen Wortes „vohenfist“ oder "bofist" (vohe = Fuchs, bo = Ochse, fist = Darmwind) ab. Der ursprüngliche Name bezieht sich auf das typische Geräusch beim Entweichen der Pilzsporen.
In der traditionellen europäischen Volksheilkunde hat der Riesenbovist neben seinen Eigenschaften als Speisepilz auch eine wundheilende und blutstillende Wirkung. Die Sporen werden äußerlich bei Hämorrhoiden, Wunden und Schwellungen eingesetzt, bei Mund- und Rachenentzündungen werden sie als Tee zubereitet. Weitere Anwendungsmöglichkeiten sind: Blasenentzündungen, Blutarmut, chronische Entzündungen des Verdauungstraktes, Frostbeulen, Hautausschläge, Hautreizungen, rechtsseitiger Kopfschmerz, Kraftlosigkeit. Die Sporen enthalten hohe Mengen an Magnesium, Kalium Phosphor, Zink, Selen und Kalzium, Aminosäuren, Ergosterin und Calvatin, dessen krebshemmende Wirkung in Laborversuchen nachgewiesen wurde. Weiters wirkt er blutzucker- und blutfettregulierend.
In der TCM wird das Sporenpulver nach Operationen erfolgreich zur Wundheilung und als Vorbeugung gegen Eiterungen eingesetzt. Wie alle Champignonarten wirkt auch der Riesenbovist präbiotisch, das heißt, er unterstützt die Darmflora.
In der Sanum-Regulationstherapie nach Prof. Enderlein wird das aus dem Riesenbovist hergestellte homöopathische Präparat Clavakehl D3 nach Abklärung anderer möglicher Ursachen bei Blutungsneigungen, Nasenbluten, Menstruationsstörungen und Herzklopfen eingesetzt. Vielversprechende neue Behandlungsmöglichkeiten ergeben sich auch bei der Anwendung des Riesenbovists bei Multipler Sklerose.
Mythologisch gesehen wachsen Boviste gerne auf sogenannten "Hexentanzplätzen“, doch darüber ein anderes Mal mehr.
Der Chagapilz (Inonotus obliquus) oder auch Schiefer Schillerporling genannt, ist bei uns nur Wenigen bekannt, obwohl er auf Birken wächst und man ihn leicht finden kann.
Chaga kann nicht unter künstlichen Bedingungen gezüchtet werden, er muss wild gesammelt werden. Seine über 200 Inhaltsstoffe sind qualitätsvoller, wenn der Pilz mehr Widerstandskräfte für das Wachstum (z.B. bei Kälte) aufbringen muss. Chaga wird zum Immunaufbau, zur Krebsbekämpfung sowie zur Unterstützung im Bereich des Magen-Darm-Traktes und bei Lungenerkrankungen eingesetzt. Er wirkt entzündungshemmend, antioxidativ und antiviral. Er unterstützt die Leber, was sehr hilfreich sein kann, wenn man einen hohen Cholesterinspiegel hat. Weiters hemmt er auch die Ausschüttung von Histamin, das hilft Menschen mit Allergien bzw. Histaminintoleranz.
Weitere Indikationen sind: Bluthochdruck, Diabetes, Fibromyalgie, Allergien, Viruserkrankungen, diverse Haut- und Schleimhautprobleme, Entschlackung und Entgiftung, Fettleibigkeit, Stress, wiederkehrende Zysten, Hämorrhoiden, Osteoporose, Begleiterscheinungen der Chemotherapie, Epstein-Barr-Virusinfektionen sowie Toxoplasmose. Er stärkt die Nebennieren, wirkt stimmungsaufhellend und macht wach.
Die beste Wirkung entfaltet der Chaga als Tee. Auch Haustiere profitieren von seiner Vitalkraft, dafür mischt man den Tee einfach unter das Futter.
Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) ist einer jener Vitalpilze, die man als energetisches Werkzeug verwenden kann. Früher diente er als Feuerstarter und Heilmittel, auch als Werkstoff. Heutzutage wird dieser Schwingungsspeicher hauptsächlich im Zusammenhang mit feinstofflichen Feldern verwendet, man kann ihn jedoch auch für alltägliche Wehwehchen gut nützen.
Legt man den Zunderschwamm auf kleine Schnittwunden wirkt er blutstillend und entzündungshemmend, er beschleunigt die Heilung so, dass zumeist kaum sichtbare Narben bleiben. Außerdem wirkt er antiviral, antibakteriell, immunmodulierend, bei Asthma und Lungenkrankheiten, bei Blasenleiden, Warzen, Regelbeschwerden, Speiseröhren-, Magen- und Gebärmutterhalskrebs, er nimmt auch Radioaktivität aus dem Körper. Im menschlichen Körper nimmt der Zunderschwamm überschüssige Schwingungen auf, er beruhigt das energetische System. Er wirkt auch hervorragend als Schuheinlage bei Schweißfüßen und Fußpilz. Besonders eindrücklich wirkt der Zunderschwamm als „energetische Tarnkappe“, denn er reduziert das feinstoffliche Erscheinungsbild. In diesem Zusammenhang muss die Anwendung stark abgewogen erfolgen, denn gerade im Straßenverkehr ist es wichtig, gesehen zu werden! Wer Tiere fangen will, der kann einen Zunderschwamm tragen und es gelingt leichter. Besonders hilfreich ist diese Anwendung als Amulett in Arbeitsgruppen oder bei subtilen Übergriffen und Unwohlsein und zum Schutz vor Überreizung, als Schutz vor Mobbing und zur Aktivierung vom Selbstschutz.
Er wirkt auch traummodulierend. Dazu schneidet man abends eine dünne Scheibe vom Pilz ab und legt diese in einen kleinen Beutel unter das Kissen. Der Schlaf wird tiefer, das Erwachen klarer, Alpträume lösen sich auf. Man erkennt Lösungen in seinen Träumen. Man kann den Pilz auch zur Entstörung von Elektrosmog anwenden bzw. im ganzen Haus den störenden Einfluss von Wasseradern mildern.
Er speichert Schwingungen, damit unterliegt er auch physikalischen Gesetzen und muss, wenn er zu viel gespeichert hat, wieder gereinigt und neu mit guter Schwingung aufgeladen werden. Dazu legt man ihn einen sonnigen Tag neben eine Birke. Du kannst deinen Zunderschwamm 10 Tage lang sicher verwenden, danach ist er wahrscheinlich zu sehr mit der Umgebungsschwingung aufgeladen und dadurch verändert sich seine Wirkung.
Eine weitere wertvolle Vitalpilzart aus unseren Wäldern sind die Pfifferlinge (Cantharellus cibarius), auch Schwammerln oder Eierschwammerln genannt.
Pfifferlinge haben einen hohen Anteil an Mikronährstoffen, Vitaminen und Vitamin-Vorstufen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie z.B. Folsäure, Vitamin B1, B2, B5, B6, C, D2, E und Beta-Carotin (daraus stellt der Körper Vitamin A her), Natrium, Kalzium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Chlor, Schwefel, Mangan, Fluor, Eisen, Kupfer, Zink. Alle 18 weltweit vorkommenden Pfifferlingsarten wirken antiviral, antitoxisch, krebshemmend und antibiotisch! Sie sind eine gute Eiweißquelle und bestehen zu einem hohen Anteil aus Wasser, was sie als ein kalorienarmes Nahrungsmittel ausweist. Allerdings sind Pfifferlinge durch ihren hohen Histaminwert eher schwer verdaulich, was bei sehr empfindsamen Menschen zu Gallebeschwerden führen kann. Eine etwaige Verunreinigung durch Schwermetalle ist - wie bei allen natürlich gewachsenen Lebensmitteln - regional sehr unterschiedlich. Die Angst vor Vergiftungen mit radioaktiven bzw. mit Schwermetallen angereicherten Pilzen aus dem Wald dürfte sich angesichts der menschengemachten Chemtrails und sonstigen Vergiftungen des Bodens mit chemischen Düngemitteln bei einer guten Zubereitung und maßvollem Verzehr im überschaubaren Rahmen halten. Schließlich isst man ja nicht täglich nur Pilze bzw. dürfte man sonst ja überhaupt nichts essen, das nicht in einer sterilen Nährlösung unter Plastikfolien gezüchtet wurde.
Wie alle Pilzarten wirken Pfifferlinge in der Traditionellen Chinesischen Medizin kühlend bis neutral, sie stärken Milz, Magen, Nieren, Leber und Darm. Außerdem leiten sie Feuchtigkeit und Schleim aus und tonisieren das YIN. Sie wirken entgiftend und unterstützend bei hohen Blutfett- und Cholesterinwerten.
In der volksheilkundlichen Tradition wurden Pfifferlinge wegen ihres hohen Hitinmannose-Gehaltes auch als natürliches Antiparasitenmittel und gegen Bakterienbefall verwendet. Sie stärken das Immunsystem, besonders bei chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, und werden zur Verbesserung der Leberwerte, bei Augenerkrankungen wie Bindehautentzündungen und zum Stärken der Sehkraft verwendet. In Osteuropa werden Pfifferlinge als Vitalpilze bei Virushepatitis und Lebertumoren eingesetzt. Umschläge mit Pfifferlingen oder Pfifferlingsalben wurden in der TEM zur Förderung der Wundheilung angewendet.
Die spirituelle Bedeutung der Pfifferlinge umfasst die Themenbereiche Sonnenenergie, Reichtum und Naturgeister. Der Pilz der Sonnengöttin Sol der nordischen Mythologie galt als Zeichen von Wärme, Lebenskraft, Fruchtbarkeit und Erdverbundenheit. Pfifferlinge gelten als Geschenk der Waldelfen oder Waldgeister, die in Harmonie mit den Menschen leben. Im europäischen Volksglauben werden die Pilze als Schutzsymbol gegen böse Geister und Unheil angesehen, daher hängt man auch getrocknete Pfifferlinge in den Häusern auf. In Sagen und Legenden werden Pfifferlinge oft mit verborgenen Schätzen in Verbindung gebracht, sie galten als die Speise der Elfen und Zwerge, die die Schätze bewachen. Pfifferlinge stehen daher auch für Reichtum und Glück.
Vital- und Heilpilze sind vielen Menschen aus der TCM geläufig, dass unsere heimischen Waldpilze auch in der traditionellen Volksheilkunde ihren Platz haben, ist vielen jedoch noch nicht bekannt.
Wer die Natur beobachtet, der weiß, dass im Frühjahr und im Sommer viel von dem wächst, was der Körper im Herbst und im Winter braucht, um gesund zu bleiben. War es im Frühjahr die Braunelle, an der man nicht vorbei kam, ist es jetzt der Steinpilz. In Europa wird die Braunelle als entzündungshemmende, antibakteriell und antiviral wirkende Pflanze besonders bei Halserkrankungen und Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Außerdem wirkt sie blutdruck- und blutzuckersenkend, harntreibend, krampflösend und leberstärkend, allgemein zusammenziehend.
Ähnliche therapeutische Wirkungen wie der Braunelle sagt man dem köstlichen Speisepilz nach, er ist ein hervorragender heimischer Vitalpilz mit entgiftenden und entschlackenden Eigenschaften und enthält die Vitamine A, B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, C, D, E und K. Zudem enthält der Steinpilz ca. vier bis sechs Prozent Eiweiß, Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Natrium, Phosphor, Selen und Zink sowie Tryptophan. Auch er wirkt antibakteriell und antiviral, blutdruck- und zuckersenkend.
In der TCM wird der Steinpilz (Boletus edulis) den Funktionskreisen Milz, Magen und Niere zugeordnet. Das bedeutet, er wird therapeutisch zum Auflösen von Feuchtigkeit und Schleim verwendet, tonisiert das QI und das YIN, er eliminiert Hitze und leitet Toxine aus.
In der TEM wird er bei Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energiemangel, bei Knochen- und Sehnenschwäche sowie bei Hyperglykämie, zur Ausleitung von Schärfen (Toxine, Schwermetalle) und bei erhöhten Blutfettwerten eingesetzt.
Steinpilz und Braunelle werden gerne auch zur Prophylaxe bei Krebs eingesetzt, was in ihrer antitoxischen und zuckersenkenden sowie immunstimulierenden Wirkweise begründet liegt.
Als Essenz kann man den Steinpilz auf der körperlichen Ebene als energetischen Schutz vor Ansteckung vor Keimen verwenden, auf der emotionalen Ebene ist die Steinpilzessenz ideal für Menschen, die sich schutzlos fühlen und nach Geborgenheit suchen. Die starke Verbindung zur Erde unterstützt uns Menschen auf der Mentalebene und befreit uns von destruktiven Energien. Auf spiritueller Ebene hilft uns die Steinpilzessenz, uns auf der Erde heimisch zu fühlen, sie öffnet uns für die Botschaft der Erde und stärkt unsere Verbundenheit als Erdenhüter.
Die Firma Phylak stellt spagyrische Essenzen nach alter Tradition her und bringt jedes Jahr zwei neue Essenzen auf den Markt, die heurigen markieren die beiden letzten Elemente im Periodensystem mit den Nummern 117 und 118. Die Spagyrik ist eine besondere Art der Aufbereitung von Heilpflanzen, sämtliche Giftstoffe werden bei der Herstellung eliminiert!
Unter der #117 verbirgt sich heuer das Adaptogen Rhodiola Rosea. Die Rosenwurz ist schon lange dafür bekannt, die natürliche Resistenz sowie Kraft und Stärke zu fördern. Sie unterstützt bei der Befreiung von Konditionierungen und Bremsen und lässt uns das Wesentliche erkennen. Sie hilft uns, bei großem Stress wieder in die Entspannung zu kommen und schützt daher auch vor Mücken- und Wespenstichen, weil wir mit ihr unsere Schwingung verändern. Auf der körperlichen Ebene wirkt die Rosenwurz stimmungsaufhellend, bei mentaler Erschöpfung und bei Burnout. Sie verbessert die kognitiven Fähigkeiten und das Gedächtnis sowie die Konzentrationsfähigkeit. Außerdem kann sie bei posttraumatischen Belastungsstörungen und bei neurologischen Erkrankungen wie z.b. Parkinson unterstützend eingesetzt werden. Das Atem- und Lungenvolumen wird verbessert und harmonisiert den Blutdruck. Die hormonelle Balance und eine Verbesserung der Schlafqualität haben auch eine positive Wirkung auf das Immunsystem, die vermehrte Harnausscheidung und ihr Nutzen für die Haut und den Bewegungsapparat sind nur einige wenige Auszüge aus ihrem Anwendungsgebieten.
Die #118 repräsentiert Amanita muscaria, den Fliegenpilz. Der Fliegenpilz wurde bereits von unseren Vorfahren vielfältig genutzt und wenn man weiß, welche therapeutischen Möglichkeiten der Fliegenpilz eröffnet, ist es kein Wunder, dass man ihn als besonders giftig darstellt. Mit der richtigen Dosis hilft er uns, aus dem manchmal sprichwörtlich tiefen Wald herauszukommen und gleicht aus, was uns fehlt. Er unterstützt uns, wenn man das Gefühl hat, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Er fördert die Neuausrichtung, bei Verwirrung und Konzentrationsschwäche bringt er Klarheit und neue Visionen. Er bringt ein Gleichgewicht zwischen Kohlenstoff und Kohlendioxid und unterstützt uns somit auch bei der Ausscheidung von überschüssigem Zucker aus unserem Organismus. Er hat eine positive Wirkung auf die Psyche, den Kopf, das Nervensystem, Augen und Ohren, mildert vegetative Symptome wie Schweißausbrüche, Frösteln, Überempfindlichkeit der Haut, reinigt von zähem Schleim, bei Diabetes, bei ruhr- und choleraartigen Durchfällen, bei bösartigen Geschwüren und als Antiwurmmittel. Besonders gute Ergebnisse wurden bei Beschwerden des Bewegungsapparates mit dem Fliegenpilz erzielt.
Wichtig ist, spagyrische Mittel richtig zu dosieren! Gerade im Fall des spagyrisch aufbereiteten Fliegenpilzes, wo die halluzinogene Wirkung eher im Hintergrund stehen sollte, ist eine fachliche Beratung zur Dosis unumgänglich. Für Fragen diesbezüglich stehe ich sehr gerne zur Verfügung.
Nur wenig Zeit, um sich wieder mit Energie aufzutanken? Anfahrtsweg zu weit? Sonstige Gründe, warum Sie nicht persönlich vorbeikommen können?
Die rasche Hilfe bieten energetische Fernanwendungen, die Sie problemlos zu Hause genießen können. Ich harmonisiere mit meinen erweiterten Wahrnehmungen Ihr Energiefeld und Sie können im Anschluss so lange liegenbleiben wie Sie gerne möchten.
Wie das funktioniert? Lesen Sie dazu meinen Text unter der Rubrik: Meine Angebote/Humanenergetik/Fernanwendungen.
Diese Methode ist auch für die Harmonisierung des Lebensraumes und für Tiere geeignet.
Die kosmischen Einstrahlungen sind derzeit sehr stark, das verunsichert viele Menschen!
Das Alte bröckelt und das Neue hat sich noch nicht ganz durchgesetzt - das ist ein normaler Zustand in solchen Übergangsphasen. Diese hat es auch schon mehrmals auf der Erde gegeben, meistens gingen sie auch mit einem Wechsel der energetischen Dimensionsebenen einher. Jetzt, auf dem Weg in die fünfte Dimension, wechselt sich neben der Ebene gleich die gesamte Dimension. Von vier erfolgt ein energetischer Aufstieg auf fünf, dieser wird auch ohne unser Zutun stattfinden.
Auch für viele spirituell und energetisch arbeitende Menschen sind diese Energiefelder herausfordernd. Es geht ans Eingemachte, beim Einen sind noch viele Themen zu bearbeiten, beim Anderen weniger bzw. in einer anderen Ausprägung.
Nun sind Einige in ihrer Euphorie und dem Wunsch nach Veränderung dabei, unbedacht in Transformationsvorgänge einzugreifen. Diese Menschen sind der Meinung, dass sie in eingreifen müssen, obwohl es sich um eine höhere Ordnung handelt. Das heißt, es wird in Vorgänge eingegriffen, die für eine Erneuerung unbedingt notwendig sind. Damit wird aber die eigentliche Transformation transformiert. Deutlich zu spüren ist dies leider bei vielen Kraftplätzen und heiligen Orten. Die Überlagerungen aus den vergangenen Zeiten brechen weg. Das bedeutet auch, der Ort ist nicht mehr so, wie wir ihn in dieser Inkarnation kennengelernt haben. Menschen versuchen dann, mechanisch Dinge zu verändern - entweder werden Steine umgesetzt oder verblassende Inschriften nachgemeißelt. Dabei vergessen sie oft, dass sie den Ort entweihen!
Wenn sich ein Kraftplatz verändert ist es wichtig, tiefer hinein zu spüren, ob eine menschliche Intervention wirklich notwendig ist. In über 95 % der Fälle regelt der Ort die Reinigung von alten Energien und den Energieanstieg in der jetzigen Transformationsphase selbst. Die Naturwesen wissen schon, was zu tun ist. Wir Menschen dürfen uns zurücklehnen und uns dem Energiewirbel hingeben. Wenn das menschliche Ego frei von fehlgeleiteten Motiven die eigentliche Umwandlung unterstützt anstatt zu blockieren, dann kann sich die höhere Ordnung manifestieren. Selbiges gilt auch für Channelings, denn als Mensch kennt man selten alle Zusammenhänge, wer wann aus welchen Motiven welche Durchsagen gibt. Die Zeit der Gurus ist vorbei, Eigenverantwortung dient allen Lebewesen auf diesem Planeten.
Unserer Vorfahren glaubten daran, dass unsere Erde drei Begleiter hatte, drei Monde. Sie begleiteten die Midgard-Erde in verschiedenen Abständen. Luna Lelja hatte einen sieben Tages-Zyklus, Luna Fatta einen 13 Tages-Zyklus und Luna Mesjaz einen 29,5 Tages-Zyklus. Obwohl die eigentlichen drei Monde unserer Vorfahren nicht mehr existieren und unser jetziger "Mond" einen 27,3 Tages-Zyklus hat, hat er doch einen erheblichen Einfluss auf unser Gefühlsleben. Was "unser Mond" genau ist kann an dieser Stelle nicht ausgeführt werden, da es dafür einer ausführlichere Erklärung bedarf.
Wir können jedoch die kosmischen Mondenergien nutzen, ganz egal, ob der Mond nun echt ist oder nicht. Je ausgeglichener und gleichmütiger unser Gefühlsleben ist, desto leichter kommen wir auch mit den derzeitigen äußeren Einflüssen zurecht.
Möchte man in diesem Bereich Neuanfängen einen günstigen Startpunkt zuweisen, so kann man die kommenden Neumonde dafür nutzen und je nach Archetypen-Energien (Sternzeichen) den nötigen Impuls geben.
Die Vorfahren sprachen auch von drei Sonnen:
- der gelben Sonne, die wir leider durch verschiedene Manipulationen nicht mehr jeden Tag so zu Gesicht bekommen, wir wir sollten. Sie spendet lebenswichtige Impulse zur Anregung unseres Hormonhaushaltes und zur Stärkung des Immunsystems. Die Mythologien kennen sie unter verschiedenen Namen: Helios, Apollo, Baldur, Aton, Samas, Tonatiuh, Sunna, Arinna, Simige, Mitra, Inti, Amaterasu, Sulis, Kinich Ahau, Utu, Swarog - und natürlich Jesus, der in die Fußstapfen dieser alten Gottheiten trat.
- der schwarzen Sonne, die wir nicht sehen, sondern nur wahrnehmen können. Sie wird auch Nemesis genannt. Nemesis war die Göttin der ausgleichenden Gerechtigkeit, des Gleichmaßes. Erst spätere Religionen degradierten sie zu einer "Rachegöttin". Sie gibt uns die Impulse, was wir tun und was wir besser lassen sollten.
- die galaktische Zentralsonne, die immer stärker als wirkende Kraft ins Bewusstsein drängt und uns weiter über den berühmten Tellerrand hinausblicken lässt.
Für das eigene Wohlbefinden ist es daher förderlich, sich täglich dem Sonnenlicht auszusetzen und auch die Schattenthemen zu betrachten.
Planetare Einflüsse gibt es natürlich auch, diese sind jedoch als archetypische Muster des eigenen Seins zu interpretieren. Dahinein fällt auch die Rückläufigkeit mancher Planeten, die wir Menschen verschiedenartig zu spüren bekommen. Die Planeten bewegen sich nicht wirklich rückläufig, es bedeutet nur, dass wir mit Themen konfrontiert werden, für die der jeweilige Planet den Archetypen, das Verhaltensmuster, darstellt. In diesem Fall eignet sich eine Aufarbeitung des jeweiligen Musters besonders gut, wenn der dazugehörige Planet rückläufig ist.
SCHLAF GUT!
Mit ganzheitlicher energetischer Balance zu mehr Wohlbefinden
Bei meiner energetischen Arbeit erzählen meine Klienten oft, dass sie schlecht oder unruhig schlafen und dass sie der Schlafmangel ziemlich stresst. Oftmals greifen sie dann zu allen erdenklichen "Strohhalmen" (sprich: Medikamente, überteuerte Bettensysteme usw.), um ihr Schlaf-Wach-Verhalten wieder ins Gleichgewicht zu bringen
Dieses Buch zeigt Möglichkeiten auf, wie man Energetik und energetische Methoden zur Verbesserung des Schlafs und somit des eigenen Wohlbefindens anwenden kann.
ISBN: 13978-3-85093-393-3
Erschienen im Berenkamp-Verlag, erhältlich bei mir.
