Zunderschwamm

Der Zunderschwamm (Fomes fomentarius) ist einer jener Vitalpilze, die man als energetisches Werkzeug verwenden kann. Früher diente er als Feuerstarter und Heilmittel, auch als Werkstoff. Heutzutage wird dieser Schwingungsspeicher hauptsächlich im Zusammenhang mit feinstofflichen Feldern verwendet, man kann ihn jedoch auch für alltägliche Wehwehchen gut nützen.

 

Legt man den Zunderschwamm auf kleine Schnittwunden wirkt er blutstillend und entzündungshemmend, er beschleunigt die Heilung so, dass zumeist kaum sichtbare Narben bleiben. Außerdem wirkt er antiviral, antibakteriell, immunmodulierend, bei Asthma und Lungenkrankheiten, bei Blasenleiden, Warzen, Regelbeschwerden, Speiseröhren-, Magen- und Gebärmutterhalskrebs, er nimmt auch Radioaktivität aus dem Körper. Im menschlichen Körper nimmt der Zunderschwamm überschüssige Schwingungen auf, er beruhigt das energetische System. Er wirkt auch hervorragend als Schuheinlage bei Schweißfüßen und Fußpilz. Besonders eindrücklich wirkt der Zunderschwamm als „energetische Tarnkappe“, denn er reduziert das feinstoffliche Erscheinungsbild. In diesem Zusammenhang muss die Anwendung stark abgewogen erfolgen, denn gerade im Straßenverkehr ist es wichtig, gesehen zu werden! Wer Tiere fangen will, der kann einen Zunderschwamm tragen und es gelingt leichter. Besonders hilfreich ist diese Anwendung als Amulett in Arbeitsgruppen oder bei subtilen Übergriffen und Unwohlsein und zum Schutz vor Überreizung, als Schutz vor Mobbing und zur Aktivierung vom Selbstschutz.

 

Er wirkt auch traummodulierend. Dazu schneidet man abends eine dünne Scheibe vom Pilz ab und legt diese in einen kleinen Beutel unter das Kissen. Der Schlaf wird tiefer, das Erwachen klarer, Alpträume lösen sich auf. Man erkennt Lösungen in seinen Träumen. Man kann den Pilz auch zur Entstörung von Elektrosmog anwenden bzw. im ganzen Haus den störenden Einfluss von Wasseradern mildern.

 

Er speichert Schwingungen, damit unterliegt er auch physikalischen Gesetzen und muss, wenn er zu viel gespeichert hat, wieder gereinigt und neu mit guter Schwingung aufgeladen werden. Dazu legt man ihn einen sonnigen Tag neben eine Birke. Du kannst deinen Zunderschwamm 10 Tage lang sicher verwenden, danach ist er wahrscheinlich zu sehr mit der Umgebungsschwingung aufgeladen und dadurch verändert sich seine Wirkung.

 

 


Pfifferlinge

Eine weitere wertvolle Vitalpilzart aus unseren Wäldern sind die Pfifferlinge (Cantharellus cibarius), auch Schwammerln oder Eierschwammerln genannt.

 

Pfifferlinge haben einen hohen Anteil an Mikronährstoffen, Vitaminen und Vitamin-Vorstufen, Mineralstoffen und Spurenelementen wie z.B. Folsäure, Vitamin B1, B2, B5, B6, C, D2, E und Beta-Carotin (daraus stellt der Körper Vitamin A her), Natrium, Kalzium, Kalium, Magnesium, Phosphor, Chlor, Schwefel, Mangan, Fluor, Eisen, Kupfer, Zink. Alle 18 weltweit vorkommenden Pfifferlingsarten wirken antiviral, antitoxisch, krebshemmend und antibiotisch! Sie sind eine gute Eiweißquelle und bestehen zu einem hohen Anteil aus Wasser, was sie als ein kalorienarmes Nahrungsmittel ausweist. Allerdings sind Pfifferlinge durch ihren hohen Histaminwert eher schwer verdaulich, was bei sehr empfindsamen Menschen zu Gallebeschwerden führen kann. Eine etwaige Verunreinigung durch Schwermetalle ist - wie bei allen natürlich gewachsenen Lebensmitteln - regional sehr unterschiedlich. Die Angst vor Vergiftungen mit radioaktiven bzw. mit Schwermetallen angereicherten Pilzen aus dem Wald dürfte sich angesichts der menschengemachten Chemtrails und sonstigen Vergiftungen des Bodens mit chemischen Düngemitteln bei einer guten Zubereitung und maßvollem Verzehr im überschaubaren Rahmen halten. Schließlich isst man ja nicht täglich nur Pilze bzw. dürfte man sonst ja überhaupt nichts essen, das nicht in einer sterilen Nährlösung unter Plastikfolien gezüchtet wurde.

 

Wie alle Pilzarten wirken Pfifferlinge in der Traditionellen Chinesischen Medizin kühlend bis neutral, sie stärken Milz, Magen, Nieren, Leber und Darm. Außerdem leiten sie Feuchtigkeit und Schleim aus und tonisieren das YIN. Sie wirken entgiftend und unterstützend bei hohen Blutfett- und  Cholesterinwerten.

 

In der volksheilkundlichen Tradition wurden Pfifferlinge wegen ihres hohen Hitinmannose-Gehaltes auch als natürliches Antiparasitenmittel und gegen Bakterienbefall verwendet. Sie stärken das Immunsystem, besonders bei chronisch entzündlichen Erkrankungen wie Arthritis, und werden zur Verbesserung der Leberwerte, bei Augenerkrankungen wie Bindehautentzündungen und zum Stärken der Sehkraft verwendet. In Osteuropa werden Pfifferlinge als Vitalpilze bei Virushepatitis und Lebertumoren eingesetzt. Umschläge mit Pfifferlingen oder Pfifferlingsalben wurden in der TEM zur Förderung der Wundheilung angewendet.

 

Die spirituelle Bedeutung der Pfifferlinge umfasst die Themenbereiche Sonnenenergie, Reichtum und Naturgeister. Der Pilz der Sonnengöttin Sol der nordischen Mythologie galt als Zeichen von Wärme, Lebenskraft, Fruchtbarkeit und Erdverbundenheit. Pfifferlinge gelten als Geschenk der Waldelfen oder Waldgeister, die in Harmonie mit den Menschen leben. Im europäischen Volksglauben werden die Pilze als Schutzsymbol gegen böse Geister und Unheil angesehen, daher hängt man auch getrocknete Pfifferlinge in den Häusern auf. In Sagen und Legenden werden Pfifferlinge oft mit verborgenen Schätzen in Verbindung gebracht, sie galten als die Speise der Elfen und Zwerge, die die Schätze bewachen. Pfifferlinge stehen daher auch für Reichtum und Glück. 


Der Steinpilz

Vital- und Heilpilze sind vielen Menschen aus der TCM geläufig, dass unsere heimischen Waldpilze auch in der traditionellen Volksheilkunde ihren Platz haben, ist vielen jedoch noch nicht bekannt. 

Wer die Natur beobachtet, der weiß, dass im Frühjahr und im Sommer viel von dem wächst, was der Körper im Herbst und im Winter braucht, um gesund zu bleiben. War es im Frühjahr die Braunelle, an der man nicht vorbei kam, ist es jetzt der Steinpilz. In Europa wird die Braunelle als entzündungshemmende, antibakteriell und antiviral wirkende Pflanze besonders bei Halserkrankungen und Verdauungsbeschwerden eingesetzt. Außerdem wirkt sie blutdruck- und blutzuckersenkend, harntreibend, krampflösend und leberstärkend, allgemein zusammenziehend.

 

Ähnliche therapeutische Wirkungen wie der Braunelle sagt man dem köstlichen Speisepilz nach, er ist ein hervorragender heimischer Vitalpilz mit entgiftenden und entschlackenden Eigenschaften und enthält die Vitamine  A, B1, B2, B3, B5, B6, B7, B9, B12, C, D, E und K. Zudem enthält der Steinpilz ca. vier bis sechs Prozent Eiweiß, Eisen, Kalium, Kalzium, Kupfer, Magnesium, Natrium, Phosphor, Selen und Zink sowie Tryptophan. Auch er wirkt antibakteriell und antiviral, blutdruck- und zuckersenkend.

 

In der TCM wird der Steinpilz (Boletus edulis) den Funktionskreisen Milz, Magen und Niere zugeordnet. Das bedeutet, er wird therapeutisch zum Auflösen von Feuchtigkeit und Schleim verwendet, tonisiert das QI und das YIN, er eliminiert Hitze und leitet Toxine aus.

In der TEM wird er bei Appetitlosigkeit, Müdigkeit, Abgeschlagenheit, Energiemangel, bei Knochen- und Sehnenschwäche sowie bei Hyperglykämie, zur Ausleitung von Schärfen (Toxine, Schwermetalle) und bei erhöhten Blutfettwerten eingesetzt.

Steinpilz und Braunelle werden gerne auch zur Prophylaxe bei Krebs eingesetzt, was in ihrer antitoxischen und zuckersenkenden sowie immunstimulierenden Wirkweise begründet liegt.

Als Essenz kann man den Steinpilz auf der körperlichen Ebene als energetischen Schutz vor Ansteckung vor Keimen verwenden, auf der emotionalen Ebene ist die Steinpilzessenz ideal für Menschen, die sich schutzlos fühlen und nach Geborgenheit suchen. Die starke Verbindung zur Erde unterstützt uns Menschen auf der Mentalebene und befreit uns von destruktiven Energien. Auf spiritueller Ebene hilft uns die Steinpilzessenz, uns auf der Erde heimisch zu fühlen, sie öffnet uns  für die Botschaft der Erde und stärkt unsere Verbundenheit als Erdenhüter. 


Spagyrische Jahresessenzen 2025

Die Firma Phylak stellt spagyrische Essenzen nach alter Tradition her und bringt jedes Jahr zwei neue Essenzen auf den Markt, die heurigen markieren die beiden letzten Elemente im Periodensystem mit den Nummern 117 und 118. Die Spagyrik ist eine besondere Art der Aufbereitung von Heilpflanzen, sämtliche Giftstoffe werden bei der Herstellung eliminiert!

 

Unter der #117 verbirgt sich heuer das Adaptogen Rhodiola Rosea. Die Rosenwurz ist schon lange dafür bekannt, die natürliche Resistenz sowie Kraft und Stärke zu fördern. Sie unterstützt bei der Befreiung von Konditionierungen und Bremsen und lässt uns das Wesentliche erkennen. Sie hilft uns, bei großem Stress wieder in die Entspannung zu kommen und schützt daher auch vor Mücken- und Wespenstichen, weil wir mit ihr unsere Schwingung verändern. Auf der körperlichen Ebene wirkt die Rosenwurz stimmungsaufhellend, bei mentaler Erschöpfung und bei Burnout. Sie verbessert die kognitiven Fähigkeiten und das Gedächtnis sowie die Konzentrationsfähigkeit. Außerdem kann sie bei posttraumatischen Belastungsstörungen und bei neurologischen Erkrankungen wie z.b. Parkinson unterstützend eingesetzt werden. Das Atem- und Lungenvolumen wird verbessert und harmonisiert den Blutdruck. Die hormonelle Balance und eine Verbesserung der Schlafqualität haben auch eine positive Wirkung auf das Immunsystem, die vermehrte Harnausscheidung und ihr Nutzen für die Haut und den Bewegungsapparat sind nur einige wenige Auszüge aus ihrem Anwendungsgebieten.

 

Die #118 repräsentiert Amanita muscaria, den Fliegenpilz. Der Fliegenpilz wurde bereits von unseren Vorfahren vielfältig genutzt und wenn man weiß, welche therapeutischen Möglichkeiten der Fliegenpilz eröffnet, ist es kein Wunder, dass man ihn als besonders giftig darstellt. Mit der richtigen Dosis hilft er uns, aus dem manchmal sprichwörtlich tiefen Wald herauszukommen und gleicht aus, was uns fehlt. Er unterstützt uns, wenn man das Gefühl hat, den Boden unter den Füßen zu verlieren. Er fördert die Neuausrichtung, bei Verwirrung und Konzentrationsschwäche bringt er Klarheit und neue Visionen. Er bringt ein Gleichgewicht zwischen Kohlenstoff und Kohlendioxid und unterstützt uns somit auch bei der Ausscheidung von überschüssigem Zucker aus unserem Organismus. Er hat eine positive Wirkung auf die Psyche, den Kopf, das Nervensystem, Augen und Ohren, mildert vegetative Symptome wie Schweißausbrüche, Frösteln, Überempfindlichkeit der Haut, reinigt von zähem Schleim, bei Diabetes, bei ruhr- und choleraartigen Durchfällen, bei bösartigen Geschwüren und als Antiwurmmittel. Besonders gute Ergebnisse wurden bei Beschwerden des Bewegungsapparates mit dem Fliegenpilz erzielt. 

 

Wichtig ist, spagyrische Mittel richtig zu dosieren! Gerade im Fall des spagyrisch aufbereiteten Fliegenpilzes, wo die halluzinogene Wirkung eher im Hintergrund stehen sollte, ist eine fachliche Beratung zur Dosis unumgänglich. Für Fragen diesbezüglich stehe ich sehr gerne zur Verfügung.


Energetische Fernanwendungen

Nur wenig Zeit, um sich wieder mit Energie aufzutanken? Anfahrtsweg zu weit? Sonstige Gründe, warum Sie nicht persönlich vorbeikommen können?

 

Die rasche Hilfe bieten energetische Fernanwendungen, die Sie problemlos zu Hause genießen können. Ich harmonisiere mit meinen erweiterten Wahrnehmungen Ihr Energiefeld und Sie können im Anschluss so lange liegenbleiben wie Sie gerne möchten. 

 

Wie das funktioniert? Lesen Sie dazu meinen Text unter der Rubrik: Meine Angebote/Humanenergetik/Fernanwendungen.

 

Diese Methode ist auch für die Harmonisierung des Lebensraumes und für Tiere geeignet. 

 


Aktuelle Transformationsenergien

Die kosmischen Einstrahlungen sind derzeit sehr stark, das verunsichert viele Menschen!

 

Das Alte bröckelt und das Neue hat sich noch nicht ganz durchgesetzt - das ist ein normaler Zustand in solchen Übergangsphasen. Diese hat es auch schon mehrmals auf der Erde gegeben, meistens gingen sie auch mit einem Wechsel der energetischen Dimensionsebenen einher. Jetzt, auf dem Weg in die fünfte Dimension, wechselt sich neben der Ebene gleich die gesamte Dimension. Von vier erfolgt ein energetischer Aufstieg auf fünf, dieser wird auch ohne unser Zutun stattfinden. 

 

Auch für viele spirituell und energetisch arbeitende Menschen sind diese Energiefelder herausfordernd. Es geht ans Eingemachte, beim Einen sind noch viele Themen zu bearbeiten, beim Anderen weniger bzw. in einer anderen Ausprägung. 

 

Nun sind Einige in ihrer Euphorie und dem Wunsch nach Veränderung dabei, unbedacht in Transformationsvorgänge einzugreifen. Diese Menschen sind der Meinung, dass sie in eingreifen müssen, obwohl es sich um eine höhere Ordnung handelt. Das heißt, es wird in Vorgänge eingegriffen, die für eine Erneuerung unbedingt notwendig sind. Damit wird aber die eigentliche Transformation transformiert. Deutlich zu spüren ist dies leider bei vielen Kraftplätzen und heiligen Orten. Die Überlagerungen aus den vergangenen Zeiten brechen weg. Das bedeutet auch, der Ort ist nicht mehr so, wie wir ihn in dieser Inkarnation kennengelernt haben. Menschen versuchen dann, mechanisch Dinge zu verändern - entweder werden Steine umgesetzt oder verblassende Inschriften nachgemeißelt. Dabei vergessen sie oft, dass sie den Ort entweihen! 

 

Wenn sich ein Kraftplatz verändert ist es wichtig, tiefer hinein zu spüren, ob eine menschliche Intervention wirklich notwendig ist. In über 95 % der Fälle regelt der Ort die Reinigung von alten Energien und den Energieanstieg in der jetzigen Transformationsphase selbst. Die Naturwesen wissen schon, was zu tun ist. Wir Menschen dürfen uns zurücklehnen und uns dem Energiewirbel hingeben. Wenn das menschliche Ego frei von fehlgeleiteten Motiven die eigentliche Umwandlung unterstützt anstatt zu blockieren, dann kann sich die höhere Ordnung manifestieren. Selbiges gilt auch für Channelings, denn als Mensch kennt man selten alle Zusammenhänge, wer wann aus welchen Motiven welche Durchsagen gibt. Die Zeit der Gurus ist vorbei, Eigenverantwortung dient allen Lebewesen auf diesem Planeten. 


Kosmische Energien

Unserer Vorfahren glaubten daran, dass unsere Erde drei Begleiter hatte, drei Monde. Sie begleiteten die Midgard-Erde in verschiedenen Abständen. Luna Lelja hatte einen sieben Tages-Zyklus, Luna Fatta einen 13 Tages-Zyklus und Luna Mesjaz einen 29,5 Tages-Zyklus. Obwohl die eigentlichen drei Monde unserer Vorfahren nicht mehr existieren und unser jetziger "Mond" einen 27,3 Tages-Zyklus hat, hat er doch einen erheblichen Einfluss auf unser Gefühlsleben. Was "unser Mond" genau ist kann an dieser Stelle nicht ausgeführt werden, da es dafür einer ausführlichere Erklärung bedarf. 

 

Wir können jedoch die kosmischen Mondenergien nutzen, ganz egal, ob der Mond nun echt ist oder nicht. Je ausgeglichener und gleichmütiger unser Gefühlsleben ist, desto leichter kommen wir auch mit den derzeitigen äußeren Einflüssen zurecht. 

Möchte man in diesem Bereich Neuanfängen einen günstigen Startpunkt zuweisen, so kann man die kommenden Neumonde dafür nutzen und je nach Archetypen-Energien (Sternzeichen) den nötigen Impuls geben.

 

Die Vorfahren sprachen auch von drei Sonnen:

- der gelben Sonne, die wir leider durch verschiedene Manipulationen nicht mehr jeden Tag so zu Gesicht bekommen, wir wir sollten. Sie spendet lebenswichtige Impulse zur Anregung unseres Hormonhaushaltes und zur Stärkung des Immunsystems. Die Mythologien kennen sie unter verschiedenen Namen: Helios, Apollo, Baldur, Aton, Samas, Tonatiuh, Sunna, Arinna, Simige, Mitra, Inti, Amaterasu, Sulis, Kinich Ahau, Utu, Swarog - und natürlich Jesus, der in die Fußstapfen dieser alten Gottheiten trat.

- der schwarzen Sonne, die wir nicht sehen, sondern nur wahrnehmen können. Sie wird auch Nemesis genannt. Nemesis war die Göttin der ausgleichenden Gerechtigkeit, des Gleichmaßes. Erst spätere Religionen degradierten sie zu einer "Rachegöttin". Sie gibt uns die Impulse, was wir tun und was wir besser lassen sollten.

- die galaktische Zentralsonne, die immer stärker als wirkende Kraft ins Bewusstsein drängt und uns weiter über den berühmten Tellerrand hinausblicken lässt.

 

Für das eigene Wohlbefinden ist es daher förderlich, sich täglich dem Sonnenlicht auszusetzen und auch die Schattenthemen zu betrachten.

 

Planetare Einflüsse gibt es natürlich auch, diese sind jedoch als archetypische Muster des eigenen Seins zu interpretieren. Dahinein fällt auch die Rückläufigkeit mancher Planeten, die wir Menschen verschiedenartig zu spüren bekommen. Die Planeten bewegen sich nicht wirklich rückläufig, es bedeutet nur, dass wir mit Themen konfrontiert werden, für die der jeweilige Planet den Archetypen, das Verhaltensmuster, darstellt.  In diesem Fall eignet sich eine Aufarbeitung des jeweiligen Musters besonders gut, wenn der dazugehörige Planet rückläufig ist.


 

SCHLAF GUT!

Mit ganzheitlicher energetischer Balance zu mehr Wohlbefinden

 

Bei meiner energetischen Arbeit erzählen meine Klienten oft, dass sie schlecht oder unruhig schlafen und dass sie der Schlafmangel ziemlich stresst. Oftmals greifen sie dann zu allen erdenklichen "Strohhalmen" (sprich: Medikamente, überteuerte Bettensysteme usw.), um ihr Schlaf-Wach-Verhalten wieder ins Gleichgewicht zu bringen

 

Dieses Buch zeigt Möglichkeiten auf, wie man Energetik und energetische Methoden zur Verbesserung des Schlafs und somit des eigenen Wohlbefindens anwenden kann.

 

ISBN: 13978-3-85093-393-3

Erschienen im Berenkamp-Verlag, erhältlich bei mir.